Die Transite – eine ständige Veränderung

„Alles fließt“ oder „Nichts ist so beständig wie die Veränderung“ – so könnte man die Funktion und Wirkungsweise der Transite bezeichnen. Transite werden durch die Stellung der Planeten zwischen Sonne und Erde hervorgerufen. Und jeder dieser Planeten hat seine eigene Schwingung, die wiederum durch so genannte Neutrinos zu uns weiter getragen werden.

In jeder Sekunde unseres Lebens werden wir von einer unvorstellbar großen Menge Neutrinos durchdrungen. Neutrinos sind Masseteilchen, die zum größten Teil (über 70 %) von unserer Sonne kommen. Daher galt in der Astrologie schon immer die Sonne als Hauptzeichen. Dieser dichte, materielle Teilchenstrom, der uns Menschen wie auch die Planeten durchdringt, ist ein Informationsträger. Daher werden wir täglich, jede Sekunde von diesen Informationen beeinflusst. Als Transit bezeichnen wir die Zeitqualität im Hier und Jetzt. 

Was ich Ihnen während einer Beratung sage, ist daher lediglich die Grundlage, der Ausgangspunkt für eine andauernde Veränderung und Erweiterung. Sie befinden sich also ständig im Wandel. So kann es beispielsweise passieren, dass nicht definierte Zentren durch einen Transit plötzlich aktiviert werden oder, dass sich offene Kanäle schließen... Das wiederum kann dazu führen, dass Sie – obwohl sonst immer die Ruhe in Person - plötzlich hoch emotional und äußerst impulsiv reagieren. 

Auch Menschen, die beispielsweise ein nicht definiertes Kehlzentrum haben und sich nicht klar ausdrücken können oder vorzugsweise überhaupt nichts sagen, tun gut daran, vor einem Termin, bei dem Argumentation wichtig ist, ihren Transit zu prüfen. 

Deshalb: Wenn Sie Transite verstehen und für sich nutzen können, sind sie für Ihren Alltag von unschätzbarem Wert.